Bei einer Geschäftsreise nach Edam in den Niederlanden, wo auch der bekannte Edamer herkommt, hatte ich natürlich wieder meine Kamera dabei. Edam ist ein kleiner, malerische Ort der überall von Wasserstrasse durchzogen ist. Bei einem abendlichen Spaziergang nutzte ich also die Gelegenheit…
Anfangs zeigten sich nur wenige, aber wie ich bereits vermutete ist die Wahrscheinlichkeit in der Natur und bei den Elementen, speziell in der Nähe von Wasser, einfach ziemlich hoch.
Bei einer kleinen Schiffsschleuse hatte ich dann auch wieder Glück und es haben sich mehrere ORBs gezeigt.
Bei einer Geschäftsreise nach China hatte ich natürlich auch meine Kamera dabei und nutzte die erste Gelegenheit die sich mir bot zum Photographieren. Direkt vor dem Hotel gab es einen künstlich angelegten See mit einer kleinen, umliegenden Parkanlage. Schon auf den ersten Photos zeigten sich schon ORBs.
Wie ich schon in Folge meiner Erfahrung vermutet hatte gibt es eigentlich immer die Gelegenheit ORBs in der Nähe von Wasser zu photographieren, was sich auch hier bestätigte.
Und wieder hatte ich den Eindruck, das sich das Phänomen irgendwie aufwecken lässt und es wurden mit der Zeit immer mehr.
Auch hier war das Wetter definitif trocken, und abgesehen von dem üblichen Smog war die Luft und auch der Himmel ziemlich klar.
Und egal in welche Richtung ich photographiert habe, es gab einfach immer mehr ORBs…
In Manderscheid (in der Eifel) gibt es ein malerisches Fachwerkhaus das speziell für die Weihnachtszeit sehr schön dekoriert worden ist. Das scheint auch die Aufmerksamkeit der ORBs der Region auf sich gezogen zu haben.
Das Wetter war an diesem Tag klar, trocken und es hat definitif nicht geschneit – so wie ich mich erinnern konnte und auch auf allen anderen Photos sehr deutlich nachprüfen konnte. Nur dieses hier ist mir zuerst als „verschneites“ Bild aufgefallen, bis mir dann doch wieder die Abwesenheit von Schnee erinnern konnte. Dann habe ich etwas genauer hingesehen und bei vielen ORBs kann man auch wieder die typische innere Struktur erkennen.
Weihnachtsmärkte, so wie auch andere Feierlichkeiten, scheinen ein beliebter Aufenthaltsort für ORBs zu sein. So habe ich auch auf dem Weihnachtsmarkt in Metz (Frankreich) ein paar Aufnahmen von ORBs machen können.
Der Himmel war zwar ziemlich klar, aber durch das typische Streulicht einer Stadt, vor allem bei einer solchen Feierlichkeit, konnte man keine Sterne erkennen – das sind wirklich ORBs.
Auf diesem Bild zeigt sich die Anwesenheit noch deutlicher, vor allem die Helligkeit der ORBs im Vergleich zur Beleuchtung der Weihnachtshütten.
Selbst mit der starken Beleuchtung des Karussels sind sie noch deutlich zu sehen.
In der Nähe von Saarbrücken gibt is eine kleine Mariengrotte, an der ich schon oft vorbei gegangen bin. Bei einem abendlichen Spaziergang nutzte ich hier die Gelegenheit zum photographieren und erwischte prompt wieder ein paar ORBs. Dieses Mal ist mir allerdings als neues Phänomen eine Art Identität eines ORBs aufgefallen, der auf zwei verschiedenen Photographien aufgetaucht ist.
Es gibt zwei, drei verschiedene kleine ORBs die eher unauffällig sind. Aber der helle Klecks auf der rechten Seite ist hier deutlich zu sehen. Wenige Sekunden später machte ich noch ein Bild und der gleiche ORB ist wieder zu erkennen und hat seine Position nur leicht verändert.
Bei einem Spaziergang an der Saar in Saarbrücken hat sich auf einem einzelnen Photo ein großer, deutlicher ORB gezeigt. Scheinbar sind sie Freunde der Elemente, da ich sie bisher schon oft in der Nähe von Wasser oder auch Feuer photographieren konnte. Dieser ist wieder blau, aber diesmal nicht durch Feuer wie bei den Aufnahmen in Rodemack. Dieser war in unmittelbarer Nähe des fließenden Wassers der Saar…
Ich habe schon die verschiedensten Strukturen in ORBs gesehen, aber diese hier zu sehende „Lücke“ ist mir neu und ich habe keine Ahnung was sie bedeuten könnte.
Als unsere Haustiere sich zum ersten Mal kennenlernten waren Sie beide schon 8 Jahre alt und wir waren nicht sicher ob es uns gelingen würde sie aneinander zu gewöhnen. Wir haben es schrittweise versucht und nach 3 Monaten konnten wir sie schon beide ohne Leine und ohne Aufsicht sich selbst überlassen.
Offensichtlich hatten wir aber auch Unterstützung…
Nach 6 Monaten haben sie sich schon gemeinsame, kooperative Strategien erarbeitet wie Sie pünktlich an Ihr Frühstück kommen…
Meine Recherchen…
Unter den 12 göttlichen Strahlen gibt es auch einen goldenen Strahl der für die folgenden Eigenschaften steht: Ruhe, Frieden, Stille und Gelassenheit, Wertschätzung, in Verbindung mit Geduld. Wirkt für mich absolut stimmig.
Im Juni 2013 bin ich wieder in Rodemack gewesen, um mir die landläufig bekannte „Fête Médiévale“ an einem Samstag anzusehen. Die Feierlichkeiten werden bis in den späten Abend fortgesetzt und es ergaben sich ideale Bedingungen und Gelegenheiten um ORBs zu photographieren. Dabei ist mir eine besondere Vorliebe für das Element Feuer aufgefallen, das scheinbar speziell blaue ORBs anzieht – oder ihre Färbung entsprechend beeinflusst.
Als ob das Phänomen der ORBs erst einmal angestoßen werden muss, taucht am Anfang nur ein einzelner, aber sehr auffälliger ORB auf. Das ganze war bei einer künstlerischen Vorführung von zwei Personen mit Feuerwerk, brennenden Fackeln und auch offenem Feuer.
Die Anzahl der ORBs erhöht sich und zeigt durchgehend eine deutliche, blaue Färbung.
Leider ist der Fokus zu weit auf den Vordergrund gegangen und das Bild ist etwas unscharf geworden. Es zeigt allerdings deutlich eine enorm gestiegene Zahl von ORBs, die schienbar genauso fasziniert sind von der Darbietung wie auch die Zuschauer…
Rodemack gehört zu den schönsten Städten Frankreichs und liegt in Lothringen, nicht weit von der Deutschen Grenze entfernt. Die Stadt ist klein, übersichtlich und hat sich in Ihrer Bauweise seit dem Mittelalter nur unwesentlich verändert. Ein Burggelände, eine Stadtmauer, kleine Brunnen und verschiedene Plätze geben ihr einen ganz besonderen Charme. Im Dezember 2011 war ich dort mit Freunden, um den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt auf dem Burggelände zu erleben. Auf dem Rückweg besichtigte ich noch den Kräutergarten und machte im Mondlicht ein paar Photos.
Prompt zeigten sich auf den Photos schon einzelne ORBs, allerdings eher noch schwach im Kontrast.
Da ich in meiner Neugier immer wieder von der gleichen Position aus ungefähr in die gleiche Richtung photographierte, schien ich im Bereich der Pflanzen im vorderen, rechten Bereich etwas „aufgeweckt“ zu haben. Denn plötzlich sah ich auf meinem Display durch den Infrarot-sucher ein ungewöhnliches Flimmern und meine Kamera konnte aufgrund eines „Nebels“ der scheinbar aus einer Pflanze aufstieg den Fokus kaum noch scharf stellen. Ich photographierte sofort noch einmal und erhielt die folgende Aufnahme:
Die Anzahl der ORBs die aus der Pflanze aufstiegen war so groß, das sie eine Art strömenden Nebel gebildet haben der ständig um eine ganz bestimmte Pflanze rotierte – was allerdings nur auf dem Photo zu sehen war. Von der Bewegung her erinnerte es mich an Insekten die unerwartet aufgeschreckt worden sind. Mit bloßem Auge hatte ich allerdings nichts erkennen können.
Ich habe noch keine Ahnung wie sich dieses Phänomen verstehen lässt…
Auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen machte ich ein paar Photos, bis mir auf einem Photo ein merkwürdiger Lichtklecks auffiel.
Zuerst hielt ich es für einen Regentropfen, was mich aber doch irritierte, denn es war an diesem Abend völlig trocken. Vor allem zeigt sich dieser Lichtklecks als einziger dieser Art auf diesem Bild, und überhaupt auf allen Bildern, und hat darüber hinaus auch eine innere Struktur…
Bei genaurem Hinsehen sind mir dann noch weitere „Lichtkleckse“ aufgefallen, die allerdings wiederum sehr schwach und nur in der Originalauflösung zu erkennen sind.