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Der Kosmos
- Die 1. Dimension (materiell, linearer Raum)
- Die 2. Dimension (materiell, linearer Raum)
- Die 3. Dimension (materiell, linearer Raum)
- Die 4. Dimension (materiell, lineare Zeit)
- Die 5. Dimension (materiell, zirkulare Zeit)
- Die 6. Dimension (materiell, nichtlinearer Raum)
- Die 7. Dimension (feinstoffliche Ebene)
- Die 8. Dimension (feinstoffliche Ebene)
- Die 9. Dimension (feinstoffliche Ebene)
- Die 10. Dimension (geistige Ebene)
- Die 11. Dimension (geistige Ebene)
- Die 12. Dimension (geistige Ebene)
Die Planeten
Sicher ist dem ein oder anderen noch der folgende – oder ein ähnlicher – Lehrspruch vertraut, aus dem sich die Reihenfolge der (zu dieser Zeit) bekannten Planeten ableiten liess: „Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten“. Die Anfangsbuchstaben der einzelnen Worte stehen dabei jeweils für den Anfangsbuchstaben eines Planeten, beginnend bei demjenigen, welcher der Sonne am nächsten ist – also: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto.
Natürlich sind heute weit mehr Planeten bekannt, aber es gibt auch ältere Disziplinen, die nach wie vor noch mit einem System aus sieben Planeten arbeiten, bei denen die Sonne und der Mond ebenfalls als „Planet“ betrachtet werden. Wenn man sich intensiver mit Mythologie, Astrologie, oder auch Alchemie befasst, wird man immer wieder feststellen, das eine Menge Mythen, Sagen, Geschichten, Götter, Wesenheiten, Persönlichkeiten, und allerlei Eigenschaften mit Planeten verknüpft sind. Wo die Wurzeln dieser Zuordnungen liegen, ist dabei nicht immer erkennbar oder schlüssig. Sobald man aber beginnt die Erkenntnisse unterschiedlicher Wissenschaften zu verknüpfen, lichtet sich aber dann doch das eine oder andere Detail…
- Jupiter (in Arbeit…)
- Neptun (in Arbeit…)
- Mars (in Arbeit…)
- Merkur (in Arbeit…)
- Mond (in Arbeit…)
- Pluto (in Arbeit…)
- Saturn (in Arbeit…)
- Sonne
- Uranus (in Arbeit…)
- Venus (in Arbeit…)
Der Mensch
„Mensch, erkenne dich selbst, dann erkennst Du Gott. Mensch, ändere dich.“
Orakel von Delphi
Der Mensch gilt als das Abbild des Kosmos, und trägt die Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung in sich. Geboren wurde er in der 10. Dimension, und ist dadurch mit allen Ebenen des Kosmos gleichzeitig verbunden. Er hat direkten Kontakt zur materiellen, zur feinstofflichen, und zur geistigen Ebene. Wer sich also mit der Schöpfung befasst, kann vieles über sich selbst lernen. Wer sich mit sich selbst auseinandersetzt, kann vieles über die Schöpfung lernen.
- Der physische Körper
- Der Emotionalkörper
- Der ätherische Körper (in Arbeit…)
- Der Astralkörper (in Arbeit…)
- Der kosmische Körper (in Arbeit…)
- Der Mentalkörper (in Arbeit…)
- Der spirituelle Körper (in Arbeit…)
- Der Kausalkörper (in Arbeit…)